Viel sparen und keine Zinsen erhalten?

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Viel gespart, kaum verzinst: Nur jeder fünfte Deutsche ist aktuell mit der Entwicklung seiner Sparprodukte zufrieden. Dennoch bleibt die Bereitschaft der Bundesbürger, die sicheren, aber schlecht verzinsten Anlagehäfen zu verlassen, gering. Das ergab eine aktuelle, repräsentative GfK-Umfrage. „Safety first“ heißt also auch weiterhin das Motto – obwohl drei Viertel der Befragten überzeugt sind, dass die Zinsen weiterhin sehr niedrig bleiben werden und sie demzufolge auch künftig wenig oder gar keine Zinsen auf ihr Erspartes erhalten werden.

 

Hürde vom Sparer zum Anleger für viele zu hoch

Die Hürde vom Sparer zum Anleger scheint für viele Bundesbürger zu hoch zu sein: 74 Prozent von ihnen schätzen sich als sicherheitsorientiert ein, davon sogar 49 Prozent als sehr sicherheitsorientiert. Für sie ist es wichtiger, ihr Kapital zu erhalten, auch wenn es sie Rendite kostet. Nur 14 Prozent der Befragten trauen sich dagegen zu, geringere oder sogar größere Schwankungen – etwa bei Fonds, Aktien oder Anleihen – auszuhalten. „Rational lässt es sich nicht wirklich begründen, dass 78 Prozent der Befragten mit dem Ertrag ihrer Sparprodukte unzufrieden sind, sie aber trotzdem lieber auf Rendite verzichten, als auf die Chancen der Kapitalmarkterträge zu setzen“, meint auch Pia Bradtmöller, Leiterin Marketing und PR bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt. Auch wenn diese Erträge ein höheres Risiko aufwiesen, würden sich die Marktschwankungen über längere Anlagezeiträume hinweg aufheben, das würden Zeitreihen belegen.

 

Ein Schritt zur aktiven Geldanlage

Für Sparer, die den Schritt zur aktiven Geldanlage gerne gehen möchten, aber sich bisher nicht an die Materie herantrauen, bieten sich beispielsweise aktiv verwaltete, flexible Mischfonds an, die verschiedenste ertragsstarke Anlageklassen kombinieren. „Die Mischfonds bauen eine bequeme Brücke zum Kapitalmarkt, denn sie nehmen die ‚Arbeit‘ der Geldanlage ab und bieten schon mit kleinen Anlagebeträgen eine breit gestreute, transparente Lösung“, so Pia Bradtmöller. Ein solcher flexibler Mischfonds ist etwa der „JPMorgan Investment Funds – Global Income Fund“, der breit gestreut in über 2.000 Positionen verschiedenster ertragsstarker Anlageklassen investiert – von Dividendenaktien über verschiedene Anleihensegmente bis hin zu Mischformen wie Wandel- oder Hybridanleihen. (rgz-el).

 

Wie funktioniert eigentlich ein Investmentfonds?

(rgz-el). In Investmentfonds bündeln viele verschiedene Sparer ihr Geld und können so schon mit kleinen Beträgen in Aktien, Anleihen und Immobilien verschiedener Branchen und Regionen investieren. Der Sparer muss selbst keine weiteren Anlageentscheidungen treffen, das Management übernehmen die Investmentprofis der Fondsgesellschaften. Die erwirtschafteten Erträge fließen an die Anleger. Ein Mischfonds wie etwa der „JPMorgan Investment Funds – Global Income Fund“ investiert breit gestreut in zehn Anlageklassen. Vorteile des Anlegers bei Investmentfonds: Das Geld ist jederzeit verfügbar, man kann auch kleinere Anlagebeträge breit gestreut investieren, die Fonds sind sehr transparent und nicht zuletzt ist der Anleger gut geschützt.

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Warum nicht finanziell umdenken und ein residuales Einkommen aufbauen statt nur zu sparen? Wer auf sein aktives Einkommen – also der übliche Tausch Geld für geleistete Arbeit – angewiesen ist, sieht in Zukunft schweren Zeiten entgegen. Daher ist es jetzt ein interessantes Ziel durch passives Einkommen finanzielle Freiheit erlangen. Je früher man damit beginnt desto besser ist es und man kann schon Jahrzente vor dem Rentenbeginn davon profitieren. 

 

 

 

 

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